Cosima Sophia Osthoff

Geb. 07.07.1963 in Gelsenkirchen

Nationalität: Deutsch

Ausbildung:
1983-88 Studium an der Musikhochschule Stuttgart, Klavier bei Dimitri Rudiakov, Dirigieren bei Dieter Kurz und Helmut Wolf (Diplom)
1989-90/92 Kapellmeisterstudium bei Andreas Weiss an der Musikhochschule in Karlsruhe (Konzertexamen als Externe)
Meisterkurse:
1990-93/98 bei Wolf-Dieter Hauschild, Peter Eötvös, Max Pommer und Gerd Albrecht sowie George Hurst und Rodolfo Saglimbeni
Assistenz bei Olaf Koch in Thessaloniki und Hospitanz bei Sir Simon Rattle in Birmingham

Kontakt: Cosima Sophia Osthoff Rolandstr. 14 D-45881 Gelsenkirchen
Tel. 0049-(0)209-389 58 00
Email: cosima.osthoff@freenet.de

Professionelle Tätigkeiten:
1989 Musikalische Assistenz bei einer Opernproduktion der ORPLID-Gesellschaft Stuttgart, Einstudierung und Leitung verschiedener Operneinakter von Darius Milhaud
1989-90 Tutorat an der Opernschule Karlsruhe
1990-92 Solorepetitorin mit Dirigierverpflichtung an den Städtischen Bühnen Lübeck
1992 Musikalische Assistentin bei der Kammeroper Schloss Rheinsberg, Einstudierung zweier Gluck- Opern
1992-95 Solorepetitorin mit Dirigierverpflichtung und stellvertretende Chordirektorin, seit 1994 stellvertretende Studienleiterin am Staatstheater Oldenburg
1995 Gastproduktion am Landestheater Flensburg
1995-99 2. Kapellmeisterin und stellvertretende Chordirektorin, seit 1997 koordinierte 1. Kapellmeisterin und Studienleiterin am Landestheater Coburg
seit 1997 Gründung und Leitung der Oldenburger Orchester Akademie
1999-01 1. Kapellmeisterin und Stellvertreterin des GMD am Stadttheater Trier
2000-02 Konzertdirigate mit den Nürnberger Symphonikern dem Städtischen Orchester Trier und der Neuen Philharmonie Westfalen
seit 2001 1. Kapellmeisterin am Musiktheater Gelsenkirchen
Repertoireschwerpunkte:

Breites Konzertrepertoire vom Barock über Frühklassik und Romantik bis zur Moderne, wie auch der Interpretation der zeitgenössischen Musik. Ebenfalls umfangreiche Erfahrungen im Bereich des Musiktheaters, einschließlich der sogenannten ‚leichten Muse'.

 

 

 

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