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Pressestimmen (Auswahl): |
"Am Pult der Neuen Philharmonie Westfalen steht die junge Dirigentin Cosima Sophia Osthoff, die sich in ihrer ersten Gelsenkirchener Spielzeit mehr und mehr als Glücksfall fürs Team erweist. Temperamentvoll und zwingend hält sie die Zügel des musikalischen Geschehens in der Hand." (Heinz-Albert Heindrichs, in: Ruhr Nachrichten, 28.05.2002) "Mit Cole Porters mitreißenden Melodien gibt Cosima Sophia Osthoff am Pult der mit Combo-Qualitäten und glitzerndem Streicherklang auftrumpfenden Philharmoniker ihren Einstand als 1. Kapellmeisterin des Musiktheaters im Revier. Und das mit einem überschäumenden Temperament und sensiblem Gespür für die ironische Situationskomik, den mitreißenden Swing und den balladesken Tonfall der Musik, dass das Premierenpublikum schier außer sich gerät." (Bernd Aulich, in: Buersche Zeitung, 30.10.2001) "Mit auffallendem Bewegungsimpuls und glühender Ernsthaftigkeit dirigierte Cosima Osthoff völlig vertieft nach der Pause Antonin Dvoráks sogenannte Pathétique [...]. Die Dirigentin setzte das ihr eigene grandiose Gespür für Farben und Zwischentöne ein [...]. Mit der ihr eigenen Vitalität gelang der Dirigentin eine großartige interpretatorische Werkdurchdringung, wobei sie mit deutlicher Gebärde dem Orchester viel an rhythmischer Variabilität, ernstem Gleichmaß und mitreissenden Steigerungen abverlangte. Feinnervig, sensibel und angespannt betonte sie die große Fülle an Kontrasten und forcierte - immer kraftvoller - die melodischen Elemente." (Ellen Ruhnau, in: Borkumer Zeitung, 03.08.1999)
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