Pressestimmen (Auswahl):

"Hier leistete Marioara Trifan wertvolle Arbeit am Detail, tauchte die lyrischen Passagen in zauberhafte Stimmungen und verlieh jeder der Veränderungen eigenen Charakter." (in: Nürnberger Zeitung, 31.08.1999)

"Die stählernen Rhythmen und die Freitonalität in Hindemiths Musik steigert die Dirigentin Marioara Trifan zu größter Wucht. Das Spiel der Rheinischen Philharmonie besticht dabei durch Intensität, in der sich am Ende die fantastische Passion des Künstlers hochkarätig widerspiegelt." (in: Allgemeine Zeitung Mainz, 14.03.1998)

"[...] eine Vorstellung von Verdis ‚La Traviata', die in jeder Hinsicht befriedigend war - musikalisch, theatralisch und visuell. Marioara Trifan [...] hielt Solisten, Orchester und Chor gut zusammen, feinschattierend die Präludien zum 1. und 4. Akt. Der Baton Rouge Opera Chor hat noch nie so gut geklungen." (in: The Advocate, 17.11.1990)

"Umso lebhafter die Farbphantasie, mit der Marioara Trifan im Graben zu Werke ging, Dass die Dirigentin zudem eine leichte Hand und einen sicheren Instinkt für fließende Bewegung und dynamischen Aufbau hat, ist schon zu anderer Gelegenheit festgestellt worden. Das Ergebnis: Tschaikowskis immergrüne, romantische ‚Nußknacker'-Musik glänzte im schönen, lockeren Schwung und durch und durch durchsichtig." (in: Mannheimer Morgen, 09.03.1987)