Barbara Rucha

Geb. 20.12.1972 in München
Nationalität: Deutsch

Ausbildung:
1991-94 Studium der Musikwissenschaften und Orchesterleitung am Royal Holloway College, University of London, von 1992-93 musikwissenschaftliches Studium an der Sorbonne (Erasmus-Stipendium), Université de Paris (Examen: Bachelor of Music)
1994-96 Dirigierstudium am Staatlichen Konservatorium St. Petersburg bei Prof. Musin (Diplom "Mit Auszeichnung")
1997-99 Aufbaustudium im Fach Dirigieren an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden bei Prof. Kurz und Prof. Kluttig (Konzertexamen im Fach Dirigieren)
Weitere Qualifikationen:
1996-97 Studium der Musikethnologie an der University of Cambridge
1997 Abschluss: Master of Philosophy
1998-2002 Promotion im Fach Musikethnologie, Freie Universität Berlin (Promotionsstipendium des Cusanuswerkes), Doktor der Philosophie

Kontakt: Barbara Rucha Kuglerstr. 64 D-10439 Berlin
Tel. & Fax: 0049-(0)30-446 41 06
Email: barbara@rucha.de

Meisterkurse und Preise:
1992-94 Meisterklasse an der Canford Summer School of Music bei George Hurst
1996 Preis für Dirigieren des Bayerischen Musikfonds Wiener Meisterkurs bei Julius Kalmar
Professionelle Tätigkeiten:

1992

Repetitorin für Gesang am Théatre National de Chaillot
1992-93 Tutorin für Musik und Kultur am Heinrich-Heine- Haus, Paris (künstler. Leitung von Chor und Orchester)
1993-94 Leitung des Orchesters des Royal Holloway College, London
1994-96 Gastverpflichtungen beim Rimsky-Korsakov Symphony Orchestra (inkl. Opernhaus)
1996-97 Assistentin am Karelischen Staatssymphonie- orchester
1997-98 Dartington Summer Festival of Music, Assistentin von Diego Masson
1998-99 Musikalische Leitung der Produktion von Paul Linkes "Lysistrata" am Theater Meißen mit anschließender Tournee (Deutschland, Schweiz) und Wiederaufnahme an der Staatsoperette Dresden
seit 1998 Künstlerische Leitung des Karl-Forster-Chores Berlin (Nachfolge des Chores der St. Hedwigskathedrale Berlin) mit ausgedehnter Konzert- und Reisetätigkeit
2000 Musikalische Leitung von Debussys "Pelléas et Melisande" am Theater am Halleschen Ufer, Berlin
2001 Gastengagements am Staatstheater Cottbus und bei der Neuen Elbland Philharmonie
2002 Gastengagement beim Staatsorchester Frankfurt/Oder, Konzerte mit der Domkapelle Berlin, dem Berliner Sinfonie Orchester, dem Blechbläserensemble der Berliner Philharmoniker, den Hofer Symphonikern
Repertoireschwerpunkte:

Im Aufbau, bisher klassisch-romantisches Repertoire vom 18.-20. Jahrhundert in der gesamten Breite, insbesondere umfangreiche Erfahrungen im chorsinfonischen und sinfonischen Bereich, ausgewählte Opern und Operetten von Mozart bis Linke.

 

 

 

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