Veronica Nulty-Scully

Geb. 23.08.1951 in Bury/Lancashire

Nationalität: Britisch

Ausbildung:
1969-73 Studium des Hauptfachs Klavier, der Nebenfächer Geige und Gesang an der Royal Academy of Music, London (Konzertdiplom und Lehrdiplom), weitere Studien an der Open University England (BA Humanities
Preise und Auszeichnungen:
1969-73 zahlreiche Preise für Lied- und Instrumentalbegleitung an der Royal Academy of Music, London
1993-96 Migrosstipendium als Begleiterin

Kontakt: Veronica Nulty-Scully Dachlisserstr. 21 CH-8932 Mettmenstetten
Tel. & Fax: 0041-(0)1-767 11 26
Email: vnulty@bluewin.ch

Professionelle Tätigkeiten:
1976-82 Tätigkeiten an dem Theatre Royale de la Monnaie Brüssel (1976-78), dem Stadttheater Klagenfurt (1978-80), dem Stadttheater Basel (1980-82)
1982-84 Korrepetitorin an der Hochschule für Musik Mannheim, am Nationaltheater Mannheim
1984-97 Tätigkeiten an der Oper Zürich: Korrepetitorin und Assistentin von Nello Santi (1984-90), musikalische Leiterin des Internationalen Opernstudios (1992-97), zahlreiche Operndirigate und Studienleiterin des Ensembles, Galaabende mit dem Bodensee-Orchester Konstanz
1989-00 Zusammenarbeit und Engagement als Begleiterin mit u. a. Simon Estes, Matti Salminen, Yvonne Kenny
1991 Studienleiterin des Bayreuther Jugendfestspiels
1999/00 Gaststudienleiterin in Aachen sowie an der Opernschule der Musikhochschule Stuttgart
Darüber hinaus Tätigkeiten als freie Begleiterin und Korrepetitorin u.a. ständige offizielle Begleiterin bei diversen Festivals in Europa für Gesang und Instrumentalisten, Chordirektorin in Urdorf/Zürich, Assistentin von Geoffrey Parsons, Hans Hotter, Nadia Boulanger und Elisabeth Schwarzkopf in deren Meisterkursen
Repertoireschwerpunkte:

Breites Konzert- und Opernrepertoire vorhanden, vom Barock bis zur Moderne und zeitgenössischen Musik. Insbesondere Erfahrungen in der Musikvermittlung und im Bereich der Kammeroper.

Pressestimmen (Auswahl):

"Und eine sehr gute Leistung war vom 'Kammerensemble junge Schweizer Musiker' unter der Leitung von Veronica Scully zu hören: geschärft der Klang bei Hindemith, kammermusikalisch transparent und fein ausbalanciert bei Milhaud, heftig und dann wieder sinnlich-süss bei Ullmann." (azn, in: Neue Zürcher Zeitung, 03.04.1995

"Die musikalische Arbeit unter der Leitung von Veronica Scully überrascht auch diesmal durch die Geschlossenheit des Resultats. Trotz schwieriger räumlicher und akustischer Verhältnisse bleibt die Intonation fast durchwegs ungetrübt und werden auch rhythmisch delikate Passagen sicher koordiniert." (Herbert Büttiker, 1995)

 

 

 

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