Tanja Goldstein

Geb. 09.12.1975 in Marktheidenfeld

Nationalität: Deutsch

Ausbildung:
1995-97 Schulmusikstudium an der Hochschule für Musik in Würzburg
seit 1998 Kapellmeisterstudium an der Robert-Schumann- Hochschule Düsseldorf bei Lutz Herbig, Klavierstudien bei Thomas Leander, weitere Fächer bei Oliver Malitius und Gerhard Michalski
ab 2002 Stipendiatin der Orchesterakademie der Bergischen Symphoniker
Meisterkurse, Wettbewerbe und Preise:
2001 Meisterkurs bei Arnold Kats/Philharmonie Novosibirsk
2002 Gewinnerin im Dirigentinnenwettbewerb der Orchesterakademie der Bergischen Symphoniker

 

Weitere Studien bei Thomas Gabrisch, Ira Levin, Jac van Steen und Toshiyuki Kamioka


Kontakt: Tanja Goldstein Kronenweg 2 D-72768 Reutlingen
Email: tanja.goldstein@web.de www.musikerportrait.com/tanja-goldstein

Professionelle Tätigkeiten:
seit 1993 Tätigkeit als Dirigentin verschiedener Blasorchester im Laienbereich mit Ensemblebetreuung, Chorleitung, Orchesterarbeit, Nachwuchsbetreuung und Konzerttätigkeit
seit 2001 Chefdirigentin des Johann-Strauß-Festival-Orchesters Baden-Württemberg, Gastdirigentin im Orchester der Nationen; eigenständige Ensembleleitung an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf
2002 Einstudierung und Solorepetition mit Dirigierverpflichtung bei den Tecklenburger Festspielen ("My Fair Lady")
Darüber hinaus Tätigkeit als studentische Hilfskraft in der Opernschule bei Thomas Gabrisch (Ensembleleitung, Einstudierung und Korrepetition), Musikalische Assistenz bei einer Einstudierung innerhalb der Opernschule in Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper am Rhein, Orchestererfahrung u.a mit den Nürnberger Symphonikern und dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz
Repertoireschwerpunkte:

Repertoire im Aufbau: Derzeit starke Profilierung im Bereich des Orchesterkonzerts durch entsprechende Förderung. Darüber hinaus Aufbau eines Musiktheater-Repertoires.

Pressestimmen (Auswahl):

"... Tanja Goldstein entpuppte sich dabei als eine Dirigentin, die reich zu akzentuieren versteht, ohne sich in Effekthascherei zu verlieren. Mit Erfolg hat diese junge Frau sich zu Eigen gemacht, was große Meister ihres Fachs auszeichnet: ein an sich bekanntes Musikstück so erklingen zu lassen, als hörte man es zum ersten Mal." (Christoph F. Riedel, in: Zollern-Alb Kurier, 31.12.2001)

"... als die junge Dirigentin Tanja Goldstein den Einsatz gab. Auch ohne die Gabe der Prophetie ist ihr eine große Karriere hervorzusagen. [...] An dem Orchestersatz ‚Russisch' von Knümann trat Tanja Goldsteins Interpretationsstil wohl am deutlichsten hervor: Absolute Klangreinheit, temperamentvolles Spiel, höchste Disziplin, abgestufte Dynamik und Aufspüren von verborgenen Reizen einer Komposition." (G. W. Kuntze, in: Reutlinger Generalanzeiger, April 2002)

 

 

 

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