Cornelia von Kerssenbrock

Geb. 23.06.1970 in München

Nationalität: Deutsch

Ausbildung:
1989-96 Studium der Kirchenmusik bei A. Anglberger, H. J. Rotzsch, Franz Comploj an der Hochschule für Musik Mozarteum, Salzburg (A- und B-Diplom mit Auszeichnung)
 
1997-99 Aufbaustudium Orchesterdirigieren bei Peter Gülke an der Staatlichen Hochschule für Musik Freiburg i. Br. (Staatsexamen mit Auszeichnung)
1999 & 2000 Studium in der Dirigenten-Meisterklasse bei Gianluigi Gelmetti an der "Accademia Musicale Chigiana" in Siena
seit 2001 Stipendiatin des Deutschen Musikrates im Förderprogramm Dirigentenforum
Meisterkurse:
bei Jorma Panula (Helsinki), Mariusz Smolij (Houston), Kirk Trevor (Knoxville), Paul Goodwin (London), "The King's Singers (London) und im Rahmen des Dirigentinnenforums bei Romely Pfund (Remscheid), Christian Kluttig (Dresden), Wolf-Dieter Hauschild (Halle/Saale), Roland Seiffarth (Leipzig), Stephan Tetzlaff (Bremerhaven) Orchesterkurse im Rahmen des Dirigentenforums des Deutschen Musikrates: Philharmonisches Staatsorchester Halle, Musikalische Komödie Leipzig

Kontakt: Cornelia von Kerssenbrock Wilhelm-Keimstr. 8 D-82031 Grünwald/München
Email: corneliavk@aol.com
www.kerssenbrock.org


Wettbewerbe, Preise und Auszeichnungen:
1996 Würdigungspreis 1995/96 des Bundesministeriums für Wissenschaft, Verkehr und Kunst in Wien
1999 Händel-Förderpreis der Stadt Halle/Saale
2002 Finalistin im Dirigentinnenwettbewerb der Orchesterakademie der Bergischen Symphoniker
Professionelle Tätigkeiten:
seit 1990 Leitung verschiedener Chöre wie Queen Mary Chor München, "Ensemble Vocal" München, Madrigalchor Freiburg
1993-96 Lehrtätigkeit an der Musikschule Grünwald/München
1996-99 Kirchenmusikerin in Starnberg
seit 1999 Freischaffende Dirigentin mit Gastverpflichtungen u.a. beim Akademischen Orchester und Universitätschor Halle/Saale, dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt, dem Barock- orchester La Beata Olanda (Freiburg), dem Orchestra del Festival di Sofia, dem Philharmonischen Orchester Karlsbad, dem Vancouver Chamber Choir, der Staatsphilharmonie Moldova (Rumänien), dem Georgischen Staatsorchester und dem Radiosinfonieorchester Tiflis (Georgien), dem Prager Rundfunkchor, dem Radio Sinfonie Orchester Pilsen (Tschechien), dem Westböhmischen Sinfonieorchester Marienbad und dem Philharmonischen Orchester Isartal
2002 Operndebüt beim "Internationalen Musikfestival im Chiemgau" mit den Münchner Symphonikern
Repertoireschwerpunkte:

Bereits breites klassisch-romantisches Orchesterrepertoire vorhanden, das ergänzt wird und durch den gezielten Aufbau eines Musiktheaterrepertoires erweitert wird. Besondere Erfahrungen liegen im Bereich der barocken Aufführungspraxis und der sogenannten Alten Musik sowie in der Chorsinfonik vor, ohne dass darin eine dauerhafte Spezialisierung angestrebt wird.

 

 

Home